Als in und kurz nach der Sommerpause mit Torhüter Sven Bartmann, den Rechtsaußen Mike Schulz, Steffen Hahn, Julian Athanassoglou, dem Kreisläufer Lars Jagieniak, Abwehrchef Matija Mircic und zeitweise noch dem rechten Rückraumspieler Maik Schneider gleich sieben Akteure aus unterschiedlichsten Gründen verletzt ausfielen, war nicht nur der Kader stark ausgedünnt, sondern auch das Arbeitspensum von HSG-Physiotherapeut Arne Borrmann entsprechend hoch. Die Spieler gingen in den hochmodernen Räumlichkeiten am Friedrichsplatz ein und aus, um schnellstmöglich – aber immer mit der gebotenen Vernunft – wieder auf der Platte stehen und helfen zu können. Antischwerkraft-Laufband, eine vollständig automatisierte Gang- und Laufanalyse, eine 20-Meter-Springstrecke oder Fitnessgeräte auf dem neuesten Stand – hier erhält jeder Sportler die individuelle Betreuung, die er benötigt.
Am Standort, der mittlerweile auch als offizieller Kooperationspartner des Olympiastützpunktes NRW/Rhein-Ruhr geführt wird, werden neben den Kader-Athleten der olympischen Sportarten auch Profis aus Eishockey, Hockey oder Wasserball bestens versorgt.
„Wir können den Sportlern der HSG mittels Einzeltherapie, aber auch in unserem Trainingsbereich durch das qualifizierte Team und die moderne Ausstattung ideale Möglichkeiten bieten, sich voll auf Ihre Genesung zu fokussieren. Wir freuen uns, dass die Handballer das vielfältige Angebot annehmen und sehen, dass durch die Arbeit des Teams von Thorsten Ballon – zuvorderst natürlich Arne Borrmann – die Ausfallzeiten der Spieler deutlich verkürzt werden.“, so Jos Beulen.
Von den angesprochenen verletzten Akteuren stehen mittlerweile alle außer den beiden Langzeitverletzten Mike Schulz und Steffen Hahn, für den fysico zur neuen Saison die Spielerpatenschaft übernommen hat, wieder auf dem Spielfeld – sicherlich entscheidend auch ein Verdienst des Teams von fyisco.
Weitere Informationen zum physiotherapeutischen Partner der HSG Krefeld Niederrhein unter: https://www.fysico.de