Der Profistatus würde wieder einen Trainingsbetrieb gewährleisten. „Wir sind natürlich daran interessiert, den Betrieb wie gehabt aufrecht zu erhalten, um für eine Fortführung der Saison, in welcher Art auch immer, bereit zu sein. Wir gehen davon aus, dass bald die Entscheidung in Richtung Profiteam fällt. Dafür haben sich sowohl der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB), als auch der DHB ausgesprochen. An die Berufsgenossenschaft zahlen wir ohnehin schon lange dieselben Beiträge wie Profivereine“, sagt Eagles-Geschäftsführer André Schicks. Die HSG ist sich seiner Verantwortung in Zeiten der Pandemie bewusst und wird weiterhin alles in Ihrer Macht stehende tun, um die Sicherheit und Gesundheit aller Beteiligten zu schützen. Als Wirtschaftsunternehmen hat die HSG jedoch auch Verantwortung gegenüber ihren Mitarbeitern auf und abseits der „Platte“ und gegenüber Sponsoren. Im Eigeninteresse und auch um die Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten, muss sie daher den Trainingsbetrieb zeitnah wieder aufnehmen können. Wir hoffen weiterhin auf eine Lösung im Sinne des Sportes.