Max Zimmermann, der sich in seiner Freizeit sehr häufig mit einer Gruppe der Jugendhilfe Heinrich Corsten beschäftigt, hatte auch bei seinen Aktivitäten im sportlichen Bereich dies den Kindern und Jugendlichen versprochen. Der Kontakt kam über die befreundete Erzieherin Annika zu Stande und mittlerweile ist das Engagement von Max ihm wirklich ans Herz gewachsen. Insgesamt hatte die Gruppe beim Heimspiel gegen Ferndorf eine große Freude auch wenn am Ende ein Erfolg ausblieb und hofft natürlich bald wieder ein Spiel ihres Lieblingsspielers Max Zimmermann besuchen zu Können.