„Wir haben eigentlich ein gutes Spiel gemacht. Leider haben wir am Ende zu viele Fehler gemacht, die dann auch das Ergebnis in die Höhe getrieben haben. Das Ergebnis wird dem Spielverlauf nicht gerecht. Lübeck war besser, aber nicht um acht Tore“, ist Kapitän Tim Gentges überzeugt. In ein ähnliches Horn stoßen auch andere Spiele und das Trainerteam. Die Eagles stehen somit vor der Aufgabe, ihre Leistung über die gesamte Spielzeit zu stabilisieren. Dazu sollen auch die Fans beitragen, die in hoffentlich großer Zahl kommen, um die Mannschaft zu unterstützen. Da am Sonntag das Wetter bei weitem nicht so sonnig und warm sein soll, wie noch vor Wochenfrist, hoffen Verantwortliche wie Spieler auf eine deutlich größere Zuschauerzahl, als beim Saisonauftakt. Die Kassen öffnen 90 Minuten vor Spielbeginn, im Vorverkauf sind noch Tickets aller Kategorien erhältlich. Die HSG Krefeld hat in der 2. Handball-Bundesliga Blut geleckt. Jetzt will sie mit Punkten zeigen, dass sie auch sportlich vollumfänglich angekommen ist.