Modus und Rahmenterminplan für Aufstiegsrunde bekanntgegeben

Die Aufstiegsrunde zur 2. HBL nimmt langsam konkrete Formen an. 14 Teams haben sich gemeldet und werden zunächst in zwei Siebener-Gruppen je vier Teams ausspielen, die dann in eine Über-Kreuz-Playoff-Runde einsteigen. Praktischerweise hatten sich aus den vier regionalen Gruppen, die in die Saison gestartet waren, aus der Nord- und der Nord-West, sowie der Süd- und der Gruppe Mitte zusammen jeweils sieben Teams für die Runde gemeldet. Somit werden eben diese Gruppen zusammengefasst.

Donnerstag, 11. Mrz 2021

Gespielt wird in einer Einfachrunde, so dass jedes Team zunächst sechs Spieltage haben wird: drei Heim- und drei Auswärtsspiele. Damit ergeben sich ligaweit sieben Spieltagstermine, da pro Woche eine Mannschaft aufgrund der ungeraden Anzahl Teams aussetzen muss.

Nach Abschluss dieser Runde werden die jeweils ersten vier Teams beider Gruppe in eine Playoff-Runde einziehen. Dabei spielt der Erste der Gruppe A gegen den vierten der Gruppe B, der Zweite der Gruppe A gegen den Dritten der Gruppe B und so weiter.

Die Vier Sieger dieser Vergleiche, die in Hin- und Rückspiel ausgetragen werden, ziehen in eine finale Runde ein. Hier spielt dann der Sieger Spiel 1 (4. Gruppe A gegen 1. Gruppe B) gegen den Sieger aus Spiel 2 (2. A gegen 3. B) und die beiden anderen Sieger gegeneinander.

Vorgesehener Terminrahmen ist ein Start am 10./11. April. Das Ende der Playoffs ist aktuell für den 12./13. Juni vorgesehen.

Geschäftsführer André Schicks: „Wir sind glücklich, wieder in den Spielbetrieb einsteigen zu können und damit den ersten Schritt in die Normalität zu tätigen. Die Hoffnung bleibt natürlich auch erhalten, dass zumindest zum Ende der attraktiven Aufstiegsrunde auch wieder Zuschauer Live dabei sein können.“

Folgende Teams werden dabei sein:

Gruppe A: HC Empor Rostock, Eintracht Hildesheim, MTV Braunschweig, 1. VfL Potsdam, TuS Vinnhorst, TuS Spenge, VfL Eintracht Hagen

Gruppe B: HSG Krefeld Niederrhein, HSG Hanau, TuS KL-Dansenberg, VfL Pfullingen, TV Willstätt, HC Oppenweiler/Backnang, TSB Heilbronn-Horkheim