Die „Eagles“ freuen sich in diesem Zusammenhang, die Ausweitung der Zusammenarbeit mit dem Premium-Partner SWK Stadtwerke Krefeld AG vermelden zu können. Die Stadtwerke sind seit Beginn der HSG ein zuverlässiger und treuer Partner.
„Die Verlängerung des Sponsorings durch die SWK verstehen wir als große Anerkennung unserer Arbeit. Es macht uns stolz und gibt uns die nötige Sicherheit, unser Konzept dauerhaft umsetzen zu können. Die SWK sind eines der wichtigsten Unternehmen in der Stadt und am ganzen Niederrhein. Über die Jahre hat sich eine gelebte und stets positive Zusammenarbeit entwickelt, die wir nun gern noch weiter ausbauen wollen“, zeigen sich Eagles-Geschäftsführer André Schicks und Gesellschafter Thomas Wirtz hocherfreut über den Abschluss.
Besonders die Verlässlichkeit der Partnerschaft wird explizit hervorgehoben. „Trotz der vielen Unwägbarkeiten der Pandemie gab es dennoch keinen Moment, in dem uns nicht die volle Unterstützung zugesagt wurde. Die SWK hat hier eine Vorreiterrolle in unserer Sponsorenlandschaft übernommen. Das in uns gesetzte Vertrauen wollen wir nun in den kommenden Jahren zurückzahlen und allen unseren Partnern das bestmögliche Paket liefern“, fahren die Verantwortlichen fort.
„Das Konzept der HSG Krefeld Niederrhein hat uns überzeugt und der Verein hat sich in der Vergangenheit als zuverlässiger Partner erwiesen. Die HSG ist sportlich wie finanziell gut aufgestellt, und wir hoffen, dass die Mannschaft um den Aufstieg in die zweite Handball-Bundesliga mitspielen kann. Denn natürlich sind wir als Sponsor daran interessiert, unsere Marke so bundesweit bekannter zu machen“, sagt SWK-Vorstandssprecher Carsten Liedtke.
Ein Aufstieg in die 2. Bundesliga würde nicht nur der HSG, sondern ganz Krefeld als Sportstadt gut tun. „Die Rahmenbedingungen hierzu sind für die HSG gegeben. Und immerhin konnte das Team ja bereits in der jüngeren Vergangenheit für ein Jahr Zweitligaluft schnuppern. Jetzt gilt es, wieder in diese Gefilde vorzustoßen. Wir begleiten als SWK den Verein gern auf dem Weg dorthin“, erklärt Carsten Liedtke weiter.